Einladung mit mir zu arbeiten

Die einen trifft die Erleuchtung, wie der Schlag. Die anderen finden sie nach jahrzehntelanger Suche. Nach jahrzehnterlanger Meditation. Oder bei einem Guru. Also ziemlich unwahrscheinlich, dass es einen selbst mal treffen könnte, das Erwachen.

Und dabei ist es so einfach. Buddha selbst hat mit dem Konzept der 10 Fesseln eine Schritt-für-Schritt Anleitung zum Erwachen beschrieben.

Eine Zusammenstellung seiner Reden zu allen Daseinsfesseln findest du zum Beispiel hier: Erleuchtung Erleben

Schritt für Schritt Anleitung zum Erwachen

Buddha erklärte, dass es 10 Annahmen oder 10 Fesseln gibt, die dem Erwachen im Weg stehen.

Die erste dieser Annahmen ist der von Buddha so genannte Persönlichkeitsglaube. Auch Ich Illusion oder Selbst Illusion genannt.

Der Persönlichkeitsglaube ist die Vorstellung Körper, Geist und Bewusstsein wären unser Selbst (Ich oder Seele) oder würden zum Selbst gehören.

Vielleicht hast du schon in einem deutlichen Perspektivwechsel gesehen, dass es kein Ich gibt, das denkt und kontrolliert? Vielleicht mit Hilfe eines Guides bei Liberation Unleashed?

Aber du reagierst immer noch auf das was ist und fühlst dich immer noch von allem anderen getrennt?

Du erlebst den erwachten Zustand nicht, weil du einige Annahmen in das hinein liest, was tatsächlich da ist.

In einem Dialog werden wir diese sieben Annahmen untersuchen, die die Erfahrung der Realität verzerren und das Erwachen verdecken.

Ich werde dir Fragen stellen und du wirst deine eigene Erfahrung untersuchen und herausfinden, was wahr ist und was nicht.

Diese sieben Annahmen sind:

  1. Es gibt ein eigenständiges, vom Rest der Welt getrenntes Ich, das denkt, entscheidet, kontrolliert, handelt.
  2. In mir steckt eine Kraft, die mich dazu bringt, eine Situation wegzuschieben und stattdessen etwas anderes zu wollen.
  3. Im Zentrum der Wahrnehmung befindet sich ein Subjekt, in dem alle Informationen zusammenfließen. Klare Grenzen trennen das Subjekt von den Objekten der Wahrnehmung und die Objekte voneinander.
  4. Es gibt eine Wahrnehmungsfähigkeit, die eine Welt außerhalb von mir in Zeit und Raum widerspiegelt.
  5. Das Gefühl von „Ich bin“ oder „Ich existiere“ ist wahr und wird weiterhin existieren.
  6. Es muss einen sicheren Boden geben, auf dem ich stehen kann. Etwas zuverlässiges, an dem ich mich festhalten kann. Und ich kann und sollte mich immer gut fühlen.
  7. Die tatsächliche Erfahrung muss ignoriert werden, denn sie ist zu schwer zu ertragen.

In Schritt 7 entsteht das endgültige Wissen über die Wahrheit und auch die Gewissheit, dass der Weg beendet ist. Jeder Stress hört auf und eine schwere Last fällt ab. Es ist die Anstrengung, das Kartenhaus der Annahmen aufrechtzuerhalten.

Du bist dann völlig in Frieden – unabhängig von den Umständen. Alles Leiden endet.

Diese Untersuchung passt gut zu dir, wenn

  • du dich als ein eigenständiges, vom Rest der Welt getrenntes Ich, das denkt, entscheidet, kontrolliert und handelt, erlebst
  • oder es für dich bereits glasklar ist, dass es kein Ich gibt, das denkt, entscheidet, kontrolliert und handelt. So klar, wie klar ist, dass der Weihnachtsmann nicht existiert
  • du dich den Fragen mit Neugierde nähern kannst
  • du bereit bist, selbst deine am meisten geschätzten Überzeugungen in Frage zu stellen
  • du in der Lage und bereit bist, angenehme oder unangenehme Emotionen zu spüren, die auftreten können. Und dich der Angst zu stellen, die dich davon abhält, diese Emotionen vollständig zu erleben
  • du erwachsen, emotional und psychisch stabil bist und bereits psychotherapeutische Erfahrung darin hast, deine Probleme und Traumata zu lösen, wenn sie aufgetreten.

Während der Untersuchung wird alles unvollendete auftauchen und muss angesehen werden.

Es könnte dir den Boden unter den Füßen wegziehen, wenn du die meisten deiner emotionalen Probleme nicht bereits geheilt hast. Nimm dir die Zeit alles anzusehen, was hochkommt. Dabei könnte es eine gute Idee sein, einen (Trauma) Therapeuten zu Rate zu ziehen.

Die Untersuchung sollte deine Priorität Nr. 1 sein. Es ist wichtig, dass sie kontinuierlich verläuft und du sie in deinen Alltag integrierst. Du solltest diese Zeit also erübrigen können und dich täglich mit den Fragen beschäftigen.

Mein Guiding-Angebot – schriftlich mit Gruppentreffen

Guiding durch die 10 Fesseln im schriftlichen Dialog

  • wir schreiben uns 2 – 3 Mal pro Woche via Messenger
  • 1 x pro Monat Gruppentreffen im Videochat mit max. 6 Teilnehmenden
  • Zugang zum Community Forum

2 freie Plätze

Mein Guiding Angebot – One-to-one Videochat

Guiding durch die 10 Fesseln per Videochat

  • 1 x pro Woche 45 Minuten Einzelmeeting im Videochat
  • Zugang zum Community Forum

ab 03.2024

Mein Unterstützungs-Angebot

Punktuelle Unterstützung deiner (selbstständigen) Untersuchung

  • Einzelmeeting im Videochat nach Bedarf

Offene Support Gruppe

  • 1 x pro Monat ein offenes Treffen für alle, die an den Fesseln arbeiten.
  • Gruppenmeeting im Videochat mit max. 8 Teilnehmenden

ab 03.2024

Wenn eines dieser Angebote für dich interessant ist, dann schreib mir.